Vitreoretinale chirurgie
Vitreoretinale Chirurgie in der Deutschen Augenklinik
Viele Menschen haben sich uns mit ihrem Sehvermögen anvertraut.
Unser Team von Fachleuten behandelt die schwierigsten Augenkrankheiten:
- Netzhautablösung
- Diabetische Retinopathie
- Blutungen im Glaskörper
- Folgen von Augenverletzungen
- Makulaloch in der Netzhaut
- Epimakuläre Netzhautmembran
- Makula-Ödem
- Vitreomakuläres Traktionssyndrom
- Eintrübung des Glaskörpers durch Entzündung, angeborene Pathologie
- Dislokation (Verlagerung) der Linse in den Glaskörper
- Komplikationen nach Operationen am vorderen Augenabschnitt
Kontaktieren sie uns
Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie unser freundliches Callcenter an oder vereinbaren Sie einen Termin für eine vollständige Diagnose mit anschließender Beratung.
30,000+
Vitreoretinale operationen
Im Laufe der Jahre haben wir Hunderttausende von augenärztlichen Leistungen erbracht.
Wenn Sie sich für die Deutsche Augenklinik entscheiden, können Sie sicher sein, dass Sie Ihr Augenlicht einer Klinik anvertrauen, die auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Unsere vorteile:
Modernste Ausstattung für sichere Operationen
- Minimalinvasive Technik (Instrumentendurchmesser < 0,5 mm)
- Einsatz des neuesten NGENUITY® 3D-Visualisierungssystems
- Keine Schmerzen während und nach der Operation
- Videoaufzeichnung der Arbeit des Chirurgen während des Eingriffs für eine alternative Meinung
- Postoperative Unterstützung
- Erstklassige Chirurgen von europäischer Exzellenz
- Alle klinischen Fälle werden berücksichtigt, unabhängig von der bisherigen Prognose
Die vitreoretinale Chirurgie ist eine komplexe, kombinierte Methode zur chirurgischen Behandlung der Pathologie des Glaskörpers und der verschiedenen Regionen der Netzhaut. Eine raffiniertere, subtilere und präzisere Operationstechnik als die, die wir in unserer Klinik anbieten, gibt es auf dem Gebiet der Medizin nicht. In unserer Klinik wenden wir die neuesten Techniken und Behandlungsmethoden an, die in Deutschland empfohlen werden. Unsere chirurgischen Ergebnisse übertreffen die Erwartungen unserer Patienten.
Die Vitrektomie (lat. vitreum, Glaskörper; Ektomie, Entfernung) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung des veränderten Glaskörpers oder eines Teils davon. Und dies ist in den meisten Fällen nur der erste Baustein für weitere Arbeiten an den tiefsten und empfindlichsten Strukturen des menschlichen Auges, der Netzhaut (vom lateinischen „retina“ – Netzhaut).
In vielen Fällen ist die vitrioretinale Chirurgie die einzige Möglichkeit, das Sehvermögen zu retten
Und je früher die behandlung beginnt, desto besser sind die ergebnisse.
Solche Operationen werden bei Makulapathologie, Netzhautablösung, diabetischer Retinopathie, Traumafolgen, dystrophischen und vielen anderen Augenkrankheiten durchgeführt. Vor nicht allzu langer Zeit galten solche Eingriffe als unmöglich und phantasievoll. Heute ist sie für jeden möglich. In den meisten Fällen erzielen wir erfolgreiche Behandlungsergebnisse und ein gutes Sehvermögen für die Patienten nach der Operation. Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst!
Vitreoretinale chirurgie
Häufig gestellte Fragen
Die Antwort auf diese und andere wichtige Fragen kann nur durch eine gründliche Diagnostik gegeben werden, da jeder Patient einzigartig ist und einen individuellen Ansatz erfordert. In unserem Zentrum verfolgen wir einen umfassenden Untersuchungsansatz, der es uns ermöglicht, alle Besonderheiten Ihres Gesundheitszustands zu berücksichtigen, mögliche Risiken einzuschätzen und die beste Entscheidung zu treffen, ob eine Operation in Ihrem Fall sinnvoll ist.
Eine Netzhautablösung kann sich durch Lichtblitze äußern, die Blitzen ähneln, durch eine Verengung oder einen Ausfall von Gesichtsfeldern, plötzliche Verschlechterung der Sehschärfe, ein Gefühl von Schwere oder Druck in den Augen sowie durch anhaltendes Unbehagen. Sollten Sie solche Symptome bemerken, ist es wichtig, möglichst schnell einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu stellen und rechtzeitig behandeln zu können. Dadurch lassen sich schwerwiegende Komplikationen vermeiden.
Eine vitreoretinale Operation dauert in der Regel etwa 2 Stunden. Die genaue Dauer hängt jedoch vom Zustand des Auges, dem Vorhandensein begleitender Erkrankungen und möglichen Komplikationen ab. In komplexen Fällen, beispielsweise wenn ein erneuter Eingriff notwendig ist, kann die Operation länger als 2,5 Stunden dauern. Der Eingriff wird von erfahrenen Fachärzten mithilfe moderner Ausrüstung durchgeführt, was ein hohes Maß an Sicherheit und Behandlungsqualität gewährleistet.
Das hängt davon ab, wie schnell der Patient qualifizierte Hilfe in Anspruch nimmt und ob der zentrale Teil der Netzhaut unbeschädigt geblieben ist. Wenn man sich rechtzeitig an einen Arzt wendet, kann der Ablösungsprozess gestoppt und eine weitere Verschlechterung des Sehvermögens verhindert werden. Auf diese Weise lassen sich die Sehfunktionen erhalten und der Zustand der Augen verbessern.
Die vitreoretinale Chirurgie erfordert eine gewisse Erholungszeit, die von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten variieren kann. In diesem Zeitraum ist es wichtig, regelmäßig einen Augenarzt aufzusuchen, um den Heilungsprozess zu kontrollieren und mögliche Komplikationen rechtzeitig zu erkennen. Die Dauer der Genesung hängt auch davon ab, wie genau der Patient alle Empfehlungen des Arztes befolgt.
Die Antwort darauf hängt vom individuellen Zustand des Patienten nach der Operation ab. Daher sollten Sie sich vor einer entsprechenden Entscheidung ärztlich beraten lassen. In manchen Fällen kann dies in frühen Phasen der Genesung für das Sehvermögen nicht völlig unbedenklich sein. Ihr Arzt legt den optimalen Zeitpunkt für die Rückkehr in den gewohnten Alltag fest, wobei er Ihre individuelle Situation berücksichtigt.
Leider ist dies möglich. Ein Rezidiv kann aus unterschiedlichen Gründen auftreten. In erster Linie hängt es vom Zustand der Netzhaut vor dem Eingriff sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Daher ist es wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen und den ärztlichen Empfehlungen zu folgen, um das Risiko einer erneuten Ablösung zu minimieren.
Die Wahl des Anästhesieverfahrens hängt vom jeweiligen Fall ab: Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung oder unter Vollnarkose erfolgen. Diese Entscheidung wird individuell getroffen und berücksichtigt den Gesundheitszustand des Patienten sowie die Besonderheiten der Netzhaut. Basierend auf den Ergebnissen der Diagnose wählen die Spezialisten das für jeden Patienten beste Verfahren zur Schmerzbetäubung.
Nachdem sich die Netzhaut stabilisiert hat, muss das während der Operation verwendete Silikon entfernt werden. Dies geschieht üblicherweise nach einigen Monaten oder auch später, abhängig vom jeweiligen Fall. Das ebenfalls verwendete Gas wird vom Körper selbst resorbiert und muss daher nicht speziell entfernt werden.